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Baumpflanzung

 

Der Wochenendplatz "Bruchhauser Heide"  zeichnet sich durch seine Bindung in die Landschaft aus. Auf der einen Seite geht der Blick weit hinaus in die Eifel und zum Siebengebirge, auf der anderen Seite das ausgedehnte Waldgebiet des Naturparks Rhein-Westerwald. Der Wochenendplatz selber wird geprägt durch alten Baumbestand und neue Pflanzungen. Dies wissen die Gäste zu schätzen, ist aber auch der Anlass zu umfangreichen Pflegearbeiten und Neugestaltung.

Seit Juli wird das Bild bereichert durch einen neuen "Gast", der den Parkcharakter der Ferienanlage unterstreicht: einen Gingkobaum, in den Gärten der rheinischen Villen durchaus häufig zu finden.

Gestiftet wurde der Baum durch die langjährige Gastfamilie Rembold - ein Zeichen der Verbundenheit zum Haanhof und ein Zeichen des Wunsches, die Patzanlage mit zu gestalten.

 

 

Hier Näheres zum Ginkgo-Baum:

Ginkgobaum – Fächerblattbaum

 

Heimisch in China, heiliger Baum der Tempelgärten. In Ländern des gemäßigten Klimas in Gärten, Parks und als Straßenbaum weit verbreitet angebaut. Sommergrüner Baum, zweihäusig, blüht im März, Frucht mit essbarem Kern, unangenehm stark nach Buttersäure riechend. Die blattförmigen Nadel sind fächerförmig und mehr oder weniger tief in der Mitte gelappt, erst grün, im Herbst gelb. Die Rinde ist braun und korkig, an alten Bäumen rissig und spannrückig.

(aus: Phillips, Roger, „Der große Kosmos-Naturführer Bäume: über 500 Wald- und Parkbäume“, S. 120. – 6. Auflage, Stuttgart 1998, veränd.)




Herbstfärbung